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Auch in diesem Jahr sammelte die Mittelstufe des Gesundheitsgymnasiums (GG51) wieder Spenden. Dieses Mal waren sie für eine Organisation, die zur Fertigstellung eines Schuldaches in Buenos Aires beiträgt (NGO). Die Spenden wurden durch Kirschkernkissen, Badebomben, Seifenstücke und Lippenpflegeprodukte eingenommen, die während der Projektwoche hergestellt wurden.

Die Schule befindet sich in einer der ärmsten Regionen Südamerikas. Sie gibt 250 heimischen Kindern die Möglichkeit, lesen, schreiben und künstlerisches Gestalten zu lernen. Zudem bietet sie eine Suppenküche und ein Gesundheitszentrum an. Somit wird für die Kinder bestens gesorgt.

Von den Spenden, die die GG51 eingenommen hat, wird der NGO ermöglicht, die dringend benötigten 40 Wellbleche, die eine wichtige Rolle für die Fertigstellung des Schuldaches spielen, zu kaufen, und auf diese Weise die Schule zu unterstützen.

 

Die Spenden wurden durch Kirschkernkissen, Badebomben, Seifenstücke und Lippenpflegeprodukte eingenommen, die während der Projektwoche hergestellt wurden.

 

Michelle Riedler, Schülerin der GG 51 hatte im vergangenen Jahr ein Mitglied der NGO in Otzenhausen kennen gelernt und ihre Klasse für dieses soziale Projekt begeistert.

(Max Fröhlich, GG51)

 

One roof, 1000 smiles

Also this year the GG51 (a high school class specializing on health issues) supported a social project initiated by an organization which contributes to the completion of a school roof in Buenos Aires (NGO). The school is situated in one of the poorest regions of South America. It offers the possibility to 250 native children to read, write and to act out artistically. In addition, it offers a soup kitchen and a health centre so that the kids are perfectly taken care of.

The donations collected by GG51 are needed urgently as they enable the NGO to buy 40 corrugated sheets in order to finish the tin roof.   - Michelle Riedler (GG 51) got to know some members of the NGO in Otzenhausen last year and initiated the project.

 

 

 

 

 

Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität in der Berufsausbildung