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Mit einer Panne startete die diesjährige Studienreise des beruflichen Gymnasiums: Ein Radlagerschaden legte den Bus lahm und führte zu einer deutlich verspäteten Abreise; zum Glück die einzige größere Panne auf unserer Reise.

Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz, dem Beziehen der Bungalows und einer ereignislosen Nacht konnten wir uns am nächsten Tag Verona anschauen. Eine Stadtführung machte uns mit der Geschichte des Ortes bekannt, danach standen Shopping und Stadtbummel an.

Am zweiten Tag fuhren wir nach Trento in ein naturwissenschaftliches Museum. Beeindruckend war unter anderem die Schwerpunktausstellung, in der es um die Evolution und das Aussterben ging. Exponate wie der tasmanische Tiger, der nordatlantische Pinguin oder der flugunfähige Dodo (alle natürlich: ausgestorben) beeindruckten. Abends stand ein gemeinsames Essen in einem der Restaurants des Campingplatzes auf dem Programm.

Höhepunkt der Reise war sicherlich unser Besuch in Venedig. Ohne Stadtführung, aber mit reichlich Zeit zur Selbsterkundung ausgestattet, verging der Tag in der Lagunenstadt wie im Flug. Das schöne Wetter, das uns durch die ganze Woche begleitete, tat sein übriges.

Die Rückfahrt gelang trotz Ferienbeginn und Wochenendverkehr problemlos. Es bleiben tolle Erinnerungen an eine weite, aber schöne Reise an den Gardasee.

 

Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität in der Berufsausbildung