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In einem eintägigen Workshop haben jetzt niederländische und deutsche Schüler eine umweltfreundliche und preiswerte Transportalternative zum LKW-Transport erarbeitet.

In binationalen Teams hatten die angehenden Speditionskaufleute den Auftrag, regelmäßige Transporte vom Seehafen Rotterdam zum Produktionswerk in Polen mit der Bahn zu planen. Dabei sollte ein Kundenangebot erarbeitet werden.

Neben der inhaltlichen Aufgabenstellung stand auch das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich in kurzer Zeit auf die anderen niederländischen Teamkollegen einstellen, eine Sprache finden und eine Lösung arbeiten. Das ist gut gelungen.

Ein großes bedankt an unsere Partnerschule, der Gilde Opleidingen für die unkomplizierte Zusammenarbeit.

 

 

Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität in der Berufsausbildung