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Studienfahrt der Jahrgangsstufe 12 des Wirtschaftsgymnasiums

Für die Klassen WG 31 und WG 32 hieß das Ziel der Studienfahrt zunächst nur: Tatsächlich richtig ankommen. Trotz des Einsatzes von drei Navis und einem Smartphone gelang es nicht, sofort bis vor das Hotel zu fahren. Dass die Prager Innenstadt für Busse verboten ist, erfuhren der Busfahrer und wir erst, als wir schon mittendrin waren und mussten den Rest der Strecke zu Fuß zurücklegen.

 

Das Hotel lag dafür aber superzentral. Und von hier haben wir dann die Stadt erkundet. Das alte Rathaus, die Karlsbrücke, der Hradschin, die verwinkelte Altstadt, die Fußgängerzone und auch viele wunderschöne Stadthäuser lagen so nah, dass wir alle mindestens zweimal in diesen Tagen passiert haben. Von dem Besuch im Skoda-Werk waren alle begeistert, betroffen waren ebenso alle von der Führung durch die Festung und das Ghetto Theresienstadt. Beide Ausflüge haben uns vor Augen geführt, wozu Menschen im Guten und im Schlechten fähig sind.

Prag bot uns ein reiches Angebot von Möglichkeiten, sowohl bei der Auswahl der Speisekarten als auch bei der Beobachtung von Touristen und Einheimischen. So verging die knappe Woche schnell, bot einige Überraschungen und half uns, den Horizont wieder ein Stück zu erweitern.

 

Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität in der Berufsausbildung