Die 11. Klasse des Gesundheitsgymnasiums (GG61) unserer Schule beteiligt sich an einem besonderen Projekt von enormer Wichtigkeit. Auf dem ehemaligen Friedhof der früheren Kinderfachabteilung Waldniel in Hostert (heute bekannt als Kent-School) soll eine Gedenkstätte für die dort in der NS-Zeit zu Tode gekommenen Kinder und Jugendlichen entstehen. Es soll an mehr als 500 Opfer erinnert werden, viele von ihnen starben eines gewaltsamen Todes.
Ein Unternehmen, größer als Apple oder Coca Cola, direkt vor der Haustür: Jabil in Venray (NL) öffnete dem Wirtschaftsgymnasium seine Türen. Mithilfe von Kontakten und der Unterstützung der Euregio erlebten die WG 61 und die WG 62 eine spannende Betriebsbesichtigung.
Jabil entwickelt Elektroteile für die Automobil- und Computerindustrie - auf „ihren“ Produkten stehen die Markennamen der entsprechend bekannten Unternehmen dieser Branchen, was dazu führt, dass man den Namen „Jabil“ gar nicht so häufig liest.
Auch in diesem Jahr sammelte die Mittelstufe des Gesundheitsgymnasiums (GG51) wieder Spenden. Dieses Mal waren sie für eine Organisation, die zur Fertigstellung eines Schuldaches in Buenos Aires beiträgt (NGO). Die Spenden wurden durch Kirschkernkissen, Badebomben, Seifenstücke und Lippenpflegeprodukte eingenommen, die während der Projektwoche hergestellt wurden.
Die Höhere Berufsfachschule Gesundheitswesen des Berufskollegs Viersen führt in diesem Schuljahr im Rahmen ihrer Projektwoche vom 07. bis 10. November 2016 eine Aufklärungskampagne zum Thema HIV und AIDS durch.
Hier sollten eigentlich die Schülerinnen und Schüler der HöHa-Oberstufe für das offizielle Gruppenfoto der diesjährigen Klassenfahrt nach London und Hastings stehen, aber natürlich hat sich wieder keiner an den Termin gehalten ...
Es war September, es war gutes Wetter und es war Zeit für eine Klassenfahrt. Das jedenfalls dachte sich die neue Oberstufe der HBI und ist im September nach Holland aufgebrochen um das Segeln zu erlernen. Aber nicht nur das: Strand, Fahrrad fahren, schwimmen und chillen stand ebenfalls auf dem Programm (und wie man sich denken kann, wurden gerade letztere Programmpunkte hervorragend umgesetzt...). Dabei wäre die Fahrt fast gar nicht zustande gekommen, denn Frau Huckenbeck, die großartige Vorarbeit bei der Planung geleistet hat, ist kurzfristig ausgefallen. Zusätzlich haben uns die niederländischen Ticketbuchungen fast einen Strich durch die Rechnung gemacht.... Aber lesen Sie im Folgenden selbst, wie es sich zugetragen hat: